2022 haben wir viel erreicht! Hier ein Rückblick auf unser Jahr.
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und wir wollen kurz innehalten und zurückblicken.
Es war ein aufregendes Jahr für Expertise for Animals. Wir sind in die Öffentlichkeit gegangen, haben spannende Projekte mit verschiedenen Organisationen durchgeführt und auf Konferenzen interessante Menschen kennengelernt. So vergrößerten wir unser Netzwerk und etablierten Expertise for Animals in den Bewegungen.
Im Frühjahr trat Expertise for Animals an die Öffentlichkeit. Zum einen durch unsere Social Media Kanäle auf Instagram und LinkedIn und zum anderen durch diese Website.
Wir waren nervös, wie unsere Organisation bei anderen Organisationen und Akteur_innen der Tierbewegungen ankommen wird. Wir freuen uns, dass wir viel positives Feedback bekommen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Menschen, die uns in unserer Arbeit unterstützen.
Zu Jahresbeginn unterstützen wir Hilal Sezgin bei der Neubearbeitung ihres Buches “Tiere wollen leben! Warum auch Kühe Rechte haben und Schnitzel schlecht fürs Klima sind”. Für das tierethische Jugendbuch recherchierten und aktualisierten wir tierbezogene Fakten. So trugen wir ein kleines Stück zu diesem wunderbaren Buch bei.
Über unsere Zusammenarbeit mit L214 zu den Missständen in der französischen Putenindustrie berichteten wir schon. Was wir euch erst jetzt verraten: Wir haben im Rahmen dieser Zusammenarbeit auch ein wenig EU-Luft geschnuppert. Im Dezember unterstützte Marietheres Reinke L214 bei einem Treffen mit GD Sante, der Generaldirektion für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission, und machte sich dort für Puten stark.
Wir unterstützten foodwatch e.V. in ihrer Kampagne, in der sie das Tierwohllabel und die verschiedenen Haltungskennzeichnungen des Lebensmitteleinzelhandels unter die Lupe nehmen. Sie kritisieren, dass die Siegel wenig Einfluss auf den Gesundheitszustand der landwirtschaftlich genutzten Tiere in Deutschland haben. In einem Video von foodwatch e.V. geben wir einen Einblick in die Gesundheitsversorgung von nichtmenschlichen Tieren in deutschen Ställen.
Wir freuen uns sehr über die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Animal Society. Mit ihnen realisierten wir dieses Jahr mehrere Projekte. Ganz aktuell veröffentlichte Animal Society einen Report zum Kükentöten. Der Bericht richtet sich an die Europäische Kommission. Wir unterstützen sie beim Aufarbeiten von relevanten Fakten und Daten mit unserer fachlichen Expertise.
Auf ihre Einladung hin nahmen wir an ihrer Veranstaltung im Bundestag zu der von staatlicher Seite geplanten Stelle der_s Bundestierschutzbeauftragten teil. Animal Society ist eine junge Organisation, die sich für eine staatliche Repräsentation von Tieren einsetzt und nichtmenschlichen Tieren eine Stimme in Politik, Recht und Gesellschaft verleiht. Schaut auf ihre Website für mehr Informationen zu ihren aktuellen Kampagnen.
Außerdem freuen wir uns, dass wir nun wieder projektbezogen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt zusammenarbeiten. Sobald Ergebnisse veröffentlicht werden, informieren wir euch!
Eine weitere längerfristige Zusammenarbeit, auf die wir uns sehr freuen, besteht mit dem Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN). Durch unsere Mitarbeit stützen wir sie in ihrem Vorgehen gegen Qualzuchten.
Wir unterstützten zudem ARIWA e.V. in ihrer Tierrechtsarbeit mit Recherchen zu tierbezogenen Fachfragen. Wir geben Bescheid, wenn sie die Ergebnisse veröffentlichen.
Ende November erweiterten wir unser Team und begrüßten Berna Valladares als Fundraiserin bei Expertise for Animals. Von ihr werdet ihr noch viel hören und lesen, denn sie wird unsere Social Media Kanäle betreuen und unsere Newsletter schreiben.
Zum Schreiben kamen wir dieses Jahr weniger als geplant. So konnten wir euch nicht in dem Umfang, in dem wir es gerne gewollt hätten, Einblick in unsere Organisation geben und spannende Erkenntnisse zu nichtmenschlichen Tieren präsentieren. Eine Organisation zu leiten ist für uns neu, aufregend und vor allem zeitintensiv. Mittlerweile laufen viele Abläufe routinierter ab. Wir sind daher guter Dinge, dass uns 2023 mehr Zeit zum Schreiben zur Verfügung steht.
Wir wollen diesen Jahresrückblick nicht beenden, ohne zumindest kurz auf die geopolitischen Herausforderungen dieses Jahres zu verweisen. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, die Verschleppung und Tötung junger Demonstrant_innen im Iran und die Verbannung von Mädchen und Frauen aus dem Bildungssystem in Afghanistan lassen uns nicht kalt. Auch wenn nichts davon unsere Arbeit direkt beeinflusst, möchten wir an dieser Stelle unsere vollste Solidarität an alle Betroffenen aussprechen!
Unser Wunsch für das neue Jahr ist, dass repressive und patriarchale Regime keine Zukunft haben und dass alle empfindungsfähigen Lebewesen die Freiheit haben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und als Individuen geachtet und respektiert zu werden.
December 29, 2022
2022 haben wir viel erreicht! Hier ein Rückblick auf unser Jahr.Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und wir wollen kurz innehalten und zurückblicken.
Es war ein aufregendes Jahr für Expertise for Animals. Wir sind in die Öffentlichkeit gegangen, haben spannende Projekte mit verschiedenen Organisationen durchgeführt und auf Konferenzen interessante Menschen kennengelernt. So vergrößerten wir unser Netzwerk und etablierten Expertise for Animals in den Bewegungen.
Im Frühjahr trat Expertise for Animals an die Öffentlichkeit. Zum einen durch unsere Social Media Kanäle auf Instagram und LinkedIn und zum anderen durch diese Website.
Wir waren nervös, wie unsere Organisation bei anderen Organisationen und Akteur_innen der Tierbewegungen ankommen wird. Wir freuen uns, dass wir viel positives Feedback bekommen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Menschen, die uns in unserer Arbeit unterstützen.
Zu Jahresbeginn unterstützen wir Hilal Sezgin bei der Neubearbeitung ihres Buches “Tiere wollen leben! Warum auch Kühe Rechte haben und Schnitzel schlecht fürs Klima sind”. Für das tierethische Jugendbuch recherchierten und aktualisierten wir tierbezogene Fakten. So trugen wir ein kleines Stück zu diesem wunderbaren Buch bei.
Über unsere Zusammenarbeit mit L214 zu den Missständen in der französischen Putenindustrie berichteten wir schon. Was wir euch erst jetzt verraten: Wir haben im Rahmen dieser Zusammenarbeit auch ein wenig EU-Luft geschnuppert. Im Dezember unterstützte Marietheres Reinke L214 bei einem Treffen mit GD Sante, der Generaldirektion für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission, und machte sich dort für Puten stark.
Wir unterstützten foodwatch e.V. in ihrer Kampagne, in der sie das Tierwohllabel und die verschiedenen Haltungskennzeichnungen des Lebensmitteleinzelhandels unter die Lupe nehmen. Sie kritisieren, dass die Siegel wenig Einfluss auf den Gesundheitszustand der landwirtschaftlich genutzten Tiere in Deutschland haben. In einem Video von foodwatch e.V. geben wir einen Einblick in die Gesundheitsversorgung von nichtmenschlichen Tieren in deutschen Ställen.
Wir freuen uns sehr über die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Animal Society. Mit ihnen realisierten wir dieses Jahr mehrere Projekte. Ganz aktuell veröffentlichte Animal Society einen Report zum Kükentöten. Der Bericht richtet sich an die Europäische Kommission. Wir unterstützen sie beim Aufarbeiten von relevanten Fakten und Daten mit unserer fachlichen Expertise.
Auf ihre Einladung hin nahmen wir an ihrer Veranstaltung im Bundestag zu der von staatlicher Seite geplanten Stelle der_s Bundestierschutzbeauftragten teil. Animal Society ist eine junge Organisation, die sich für eine staatliche Repräsentation von Tieren einsetzt und nichtmenschlichen Tieren eine Stimme in Politik, Recht und Gesellschaft verleiht. Schaut auf ihre Website für mehr Informationen zu ihren aktuellen Kampagnen.
Außerdem freuen wir uns, dass wir nun wieder projektbezogen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt zusammenarbeiten. Sobald Ergebnisse veröffentlicht werden, informieren wir euch!
Eine weitere längerfristige Zusammenarbeit, auf die wir uns sehr freuen, besteht mit dem Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN). Durch unsere Mitarbeit stützen wir sie in ihrem Vorgehen gegen Qualzuchten.
Wir unterstützten zudem ARIWA e.V. in ihrer Tierrechtsarbeit mit Recherchen zu tierbezogenen Fachfragen. Wir geben Bescheid, wenn sie die Ergebnisse veröffentlichen.
Ende November erweiterten wir unser Team und begrüßten Berna Valladares als Fundraiserin bei Expertise for Animals. Von ihr werdet ihr noch viel hören und lesen, denn sie wird unsere Social Media Kanäle betreuen und unsere Newsletter schreiben.
Zum Schreiben kamen wir dieses Jahr weniger als geplant. So konnten wir euch nicht in dem Umfang, in dem wir es gerne gewollt hätten, Einblick in unsere Organisation geben und spannende Erkenntnisse zu nichtmenschlichen Tieren präsentieren. Eine Organisation zu leiten ist für uns neu, aufregend und vor allem zeitintensiv. Mittlerweile laufen viele Abläufe routinierter ab. Wir sind daher guter Dinge, dass uns 2023 mehr Zeit zum Schreiben zur Verfügung steht.
Wir wollen diesen Jahresrückblick nicht beenden, ohne zumindest kurz auf die geopolitischen Herausforderungen dieses Jahres zu verweisen. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, die Verschleppung und Tötung junger Demonstrant_innen im Iran und die Verbannung von Mädchen und Frauen aus dem Bildungssystem in Afghanistan lassen uns nicht kalt. Auch wenn nichts davon unsere Arbeit direkt beeinflusst, möchten wir an dieser Stelle unsere vollste Solidarität an alle Betroffenen aussprechen!
Unser Wunsch für das neue Jahr ist, dass repressive und patriarchale Regime keine Zukunft haben und dass alle empfindungsfähigen Lebewesen die Freiheit haben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und als Individuen geachtet und respektiert zu werden.
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