Rinder in der Nahrungsmittelproduktion bilden oft Krankheiten aus und sind nicht in der Lage ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben. Dieser Artikel bietet eine kurze Übersicht.
Die Rinderhaltung in Deutschland verlagert sich auf immer weniger Betriebe mit immer größeren Rindergruppen (1), (2). Die gehaltenen Tiere werden eigens für den ihnen zugeschriebenen Nutzungsbereich gezüchtet: Fleisch- und Milchrassen maximieren den Profit. Diese einseitige Züchtung auf schnelles Wachstum beziehungsweise hohe Milchleistung hat für die Tiere gesundheitliche Probleme zur Folge. Außerdem gelten dadurch männliche Kälber in der Milchproduktion als wertlos (3).
Die üblichen Haltungssysteme missachten die Bedürfnisse der Tiere größtenteils. Stattdessen passt man mit Hilfe gezielter Züchtung, Eingriffen am Tier selbst und betrieblichen Managementmaßnahmen die Tiere an die Haltungsbedingungen an. Dies ist aus ethischer Sicht problematisch - Rinder in landwirtschaftlichen Betrieben leiden an schmerzhaften Erkrankungen, Verletzungen und Verhaltensstörungen (4).
Neben den widrigen Haltungsbedingungen werden Rinder in ihrem kurzen Leben mehrmals transportiert. Die Landwirt_innen verkaufen nicht nur Produkte wie Milch und Fleisch, sondern auch viele lebende Tiere im Ausland. Diese müssen dann lange Transportwege über sich ergehen lassen. Doch auch den Rindern, die in Deutschland bleiben, bleibt dies oft nicht erspart, da die Betriebe hochspezialisiert sind. Die Rinder müssen mehrmals in ihrem Leben umziehen. Am Ende steht der Weg zum Schlachthof an.
(1) Statistisches Bundesamt (2021). Land und Forstwirtschaft, Fischerei. Viehbestand. Fachserie 3, Reihe 4.1. (Vorbericht)
(2) Statistisches Bundesamt (2021). Viehaltung im letzten Jahrzehnt: weniger, aber größere Betriebe
(3) TVT (2015). Tierschutzrechtlilche Stellungsnahme zum Umgang mit männlichen Kälbern von Milchkühen.
(4) EFSA (2009). Scientific report on the effects of farming systems on dairy cow welfare and disease. Efsa Journal, 7(7).
Die Anzahl der in Deutschland gehaltenen Rinder sinkt seit den 1980er Jahren kontinuierlich. Waren es damals noch 20,8 Millionen, sind es aktuell knapp 11,1 Millionen Tiere (5). Rund ein Drittel von ihnen lebt in der Milchproduktion, ein weiteres Drittel in der Mast oder als Zuchttier. Beim letzten Drittel handelt es sich um Kälber und Jungrinder, denen entweder eine Zukunft in der Fleischproduktion oder in der Milchproduktion bevorsteht (6). Nur rund 7,6 Prozent aller Rinder leben in ökologischen Betrieben (7).
Immer weniger Betriebe halten inzwischen immer mehr Tiere. Waren es 2010 noch durchschnittlich 87 Rinder pro Betrieb sind es 2021 bereits 104. Diese Tendenz zeigt bei den “Milchkühen” noch stärker: Hier stieg die Zahl von 46 Kühen pro Betrieb auf 72 (8).
Rund 83 Prozent der Rinder leben in Laufstallhaltung. Zehn Prozent leben in Anbindehaltung, wobei 52 Prozent von ihnen zeitweise Zugang zu einem Auslauf haben. 48 Prozent der Tiere leben ganzjährig in Anbindehaltung (9).
Nur etwa 31 Prozent der Rinder haben Weidegang und das für durchschnittlich 6,4 Monate im Jahr (10), (11). Dabei vermutet der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), dass die Anzahl der Tiere, die tatsächlich auf die Weide gehen können und die durchschnittliche Dauer ihres Verbleibs dort, deutlich unter den angegebenen Werten liegt. Man geht von einer Verzerrung in der Datenerhebung aus (12).
Sogenannte Milchkühe werden auf eine extrem hohe Milchproduktion hin gezüchtet. Betrug die durchschnittliche Milchleistung vor 50 Jahren noch 2600 Liter, sind es heute schon mehr als 8000 Liter. Mit der Leistungszunahme werden auch Euter- und Klauenkrankheiten häufiger (13).
In der Intensivtierhaltung muss eine Kuh regelmäßig Kälber gebären, da sonst ihr Milchfluss versiegt. Die Landwirt_innen trennen Mutter und Kalb meist innerhalb der ersten 24 Stunden. Vor allem die Mutterkuh leidet eine lange Zeit unter dem Trennungsschmerz (14).
Die allermeisten sogenannten Milchkühe in Deutschland leben in Laufstallhaltung (circa 87 Prozent). Auch wenn die Zahl an Milchkühen, die in Anbindehaltung leben müssen, immer kleiner wird, waren es 2020 immer noch 13 Prozent (15).
(5) Statistisches Bundesamt (2022). Gehaltene Tiere: Deutschland, Jahre, Tierart
(6) Statistisches Bundesamt (2021). Land und Forstwirtschaft, Fischerei. Viehbestand. Fachserie 3, Reihe 4.1. (Vorbericht)
(7) Statistisches Bundesamt (2021). Viehbestand in Betrieben mit konventionellem und ökologischem Land
(8) Statistisches Bundesamt (2021). Viehaltung im letzten Jahrzehnt: weniger, aber größere Betriebe
(9) Deutscher Bauernverband (2021). Situationsbericht 2021/22. Trends und Fakten zur Landwirtschaft.
(10) Deutscher Bauernverband (2021). Situationsbericht 2021/22. Trends und Fakten zur Landwirtschaft.
(11) Statistisches Bundesamt (2021). Tierhaltung: Dominierende Haltungsformen gewinnen weiter an Bedeutung.
(12) Wissenschaftlicher Beirat für Agrarpolitik beim BMEL.(2015). Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung. Gutachten. Berlin.
(13) Hoy, S., Gauly, M. & Krieter, J.(2016). Nutztierhaltung und -hygiene.2.Auflage. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart.
(14) EFSA (2009). Scientific report on the effects of farming systems on dairy cow welfare and disease. Efsa Journal, 7(7).
(15) Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (2022). Haltungsformen für Milchkühe.
Nach der Trennung von der Mutter werden die meisten weiblichen Kälber aufgezogen und verbleiben in der Milchproduktion. Männliche Kälber sind für die Milchproduktion wertlos. Die Landwirt_innen verkaufen sie bereits ab der zweiten Lebenswoche für die Kälbermast weiter. Die Kälber müssen dann einen stunden- wenn nicht tagelangen Transport auf sich nehmen.
Kälber in der Fleischproduktion werden meist erst nach fünf bis zehn Monaten von ihren Müttern oder Ammenkühen getrennt (16). Ammenkühe sind Kühe, die neben ihrem eigenen Kalb noch andere, nicht leibliche Kälber aufziehen.
Sowohl in der Kälberaufzucht als auch in der Kälbermast leiden viele Jungtiere an Durchfall- und Atemwegserkrankungen, da sich ihr Immunsystem erst in den ersten sechs bis acht Wochen entwickelt. Aufgrund der gängigen Managementpraxis führen diese Erkrankungen häufig zum Tod (17).
Sogenannte Mastrinder sind auf eine schnelle Gewichtszunahme gezüchtet. Weibliche “Mastrinder” nehmen täglich ein Kilogramm, männliche “Mastrinder” sogar bis zu 1,5 Kilogramm zu (18). So werden die Rinder in wenig mehr als einem Jahr auf ihr Endgewicht von 680 bis 750 Kilo gemästet (19).
Der Großteil aller sogenannter Mastrinder lebt in Laufstallhaltung, wobei die tierschutzwidrigen Vollspaltenbodenställe noch häufig vorzufinden sind (20). Nur ein kleiner Anteil der “Mastrinder” lebt in Anbindehaltung (21). Eine genaue Zahl gibt es beim Statischen Bundesamt dazu jedoch nicht. Auslauf ins Freie bekommen die Tiere in der konventionellen Haltung meist nicht (22).
(16) Hoy, S. (2006). Rinderhaltung. In S. Hoy, M. Gauly & J. Krieter (Hrsg.). Nutztierhaltung und-hygiene (11-72). Stuttgart: Eugen Ulmer KG.
(17) Hoy, S., Gauly, M. & Krieter, J.(2016). Nutztierhaltung und -hygiene. 2.Auflage. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart.
(18) Weiß, J., Pabst, W., Granz, S. (2011). Tierproduktion. Enke Verlag. Stuttgart.
(19) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (2014). Gruber Tabelle zur Fütterung in der Rindermast, 19. Auflage
(20) Richter, T. (2006). Krankheitsursache Haltung. Beurteilung von Nutztierställen- Ein tierärztlicher Leitfaden. Enke Verlag. Stuttgart
(21) Sambraus, H.H., Steiger, A. (1997). Das Buch vom Tierschutz. Enke Verlag. Stuttgart.
(22) Weiß, J., Pabst, W., Granz, S. (2011). Tierproduktion. Enke Verlag. Stuttgart.
Für die Haltung von Rindern ab sechs Monaten gibt es hierzulande immer noch keine besonderen gesetzlichen Regelungen, außer den allgemeinen Bestimmungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und des Tierschutzgesetzes. Lediglich für die Haltung von Kälbern unter sechs Monaten gelten spezielle Anforderungen. So dürfen Kälber zum Beispiel nicht in Anbindehaltung gehalten werden. Bis zur achten Lebenswoche ist eine Einzelhaltung erlaubt, danach dürfen sie nur noch in Gruppen gehalten werden.
Die Haltungsverfahren für Rinder lassen sich, wie in den vorherigen Absätzen bereits beschrieben, in drei Systeme einteilen. Neben der weit verbreiteten reinen Laufstallhaltung und der tierschutzwidrigen Anbindehaltung, erhält nur ein geringer Teil der Tiere überhaupt Zugang zur Weide. Auch wenn sogenannte Mastkälber, -rinder und Milchkühe durch die verschiedenen Produktionsverfahren ein unterschiedliches Leben führen, zeichnet sich im Blick auf die Haltungsformen ein ähnliches Bild ab.
Die Laufstallhaltung wurde in den 1950er Jahren von den USA nach Europa gebracht und stellt heutzutage das am häufigsten angewendete Haltungsverfahren dar. Die Ställe hatten zu Beginn fast alle noch einen Laufhof, auf dem die Fütterung stattfand. Heute verzichten die meisten Landwirt_innen aus ökonomischen Gründen darauf. Somit befinden sich alle Funktionseinheiten in einer Halle, die jedoch im Gegensatz zur Anbindehaltung in verschiedenen Bereichen angeordnet ist (23). Der Stall ist in Fress-, Liege- und Melkbereiche eingeteilt, dazwischen dienen sogenannte Verkehrsflächen oder Laufgänge der Fortbewegung (24).
Die Anbindehaltung war bis zur Einführung der Laufstallhaltung die mit Abstand häufigste Haltungsform in ganz Europa. In den meisten Ländern ist die Anbindehaltung mittlerweile seltener, allerdings ist sie in sehr bergigen Gegenden und in Schweden immer noch weit verbreitet (25).
In Deutschland lebt jedes zehnte Rind in Anbindehaltung (26). Es sind vor allem Betriebe in südlichen Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg, die die Tiere in Anbindehaltung halten. Zwei Drittel aller in Deutschland gehaltener Rinder leben dort in dieser Form. Ein erheblicher Teil der Tiere, die in Anbindehaltung gehalten wird, bekommt niemals Auslauf (27).
In dieser Form der Haltung werden die Tiere mit Rahmen, Gurten oder Ketten um den Hals im sogenannten Anbindestand fixiert. Permanent an ein und dieselbe Stelle gebunden, sind die Tiere nicht fähig, sich um ihre eigene Achse zu drehen, zu gehen oder natürliches Sozialverhalten mit ihren Artgenoss_innen auszuleben.
Die Anbindehaltung führt zu schweren körperlichen, verhaltensbezogenen und emotionalen Schäden. Über ein Verbot dieser tierschutzwidrigen Haltung wird schon lange diskutiert - bisher ohne nennenswerte Verbesserungen für die Tiere. Die Koalition unter Olaf Scholz (20. Deutscher Bundestag) will die Anbindehaltung innerhalb der nächsten zehn Jahren beenden (28).
Lesen Sie mehr zur Anbindehaltung in unserem White Paper „Die Ketten lösen: Eine umfassende Untersuchung der Anbindehaltung von Rindern.” Das Papier informiert Sie umfassend zur Anbindehaltung von „Milchkühen” und „Mastrindern” Rindern. Laden Sie das White Paper kostenfrei herunter.
Die Weidehaltung ist gekennzeichnet durch einen bewachsenen Boden, viel Bewegungsfreiheit, natürliches Licht und Futter, frische Luft und den weichen Boden, der Lahmheiten und anderen Beinerkrankungen vorbeugt. Hier können Rinder am ehesten ihr natürliches Verhalten zeigen (29), (30).
Aufgrund der intensiven Milchproduktion hat sich dennoch überwiegend die ganzjährige Stallhaltung durchgesetzt, im Englischen auch “zero-grazing management«, also “Ohne-Grasen-Haltung”, genannt (31). Dabei bleibt unbeachtet, dass vor allem die freie Wahl zwischen Innen- und Außenbereich für das Wohlbefinden der Rinder wichtig ist. Je nach Wetterlage, Jahres- und Tageszeit bevorzugen Rinder mal das eine oder das andere (32).
(23) Rist, M. & Schragel, I. (1999). Artgemäße Rinderhaltung. Grundlagen und Beispiele aus der Praxis. München: Müller
(24) LAVES. (2007). Tierschutzleitlinien für die Milchkuhhaltung. Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
(25) EFSA (2009). Scientific report on the effects of farming systems on dairy cow welfare and disease. Efsa Journal, 7(7).
(26) Statistisches Bundesamt (2021). Tierhaltung: Dominierende Haltungsformen gewinnen weiter an Bedeutung.
(27) Deutscher Bauernverband (2021). Situationsbericht 2021/22. Trends und Fakten zur Landwirtschaft.
(28) SPD, Bündnis 90/die Grünen, FDP (2021). Mehr Fortschritt wagen. Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/die Grünen und FDP.
(29) Hernandez-Mendo, O., Von Keyserlingk, M. A. G., Veira, D. M., & Weary, D. M. (2007). Effects of pasture on lameness in dairy cows. Journal of dairy science, 90(3), 1209-1214.
(30) Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei, 2019
(31) EFSA (2009). Scientific report on the effects of farming systems on dairy cow welfare and disease. Efsa Journal, 7(7).
(32) Charlton, G. L., & Rutter, S. M. (2017). The behaviour of housed dairy cattle with and without pasture access: A review. Applied Animal Behaviour Science, 192, 2-9.
“Mastkälber und -rinder” werden am Ende ihrer Mast zum Schlachthof transportiert. Auch “Milchkühe”, deren Leistung nachlässt, erwartet der Abtransport zur Schlachtung. Diese Fahrten stellen den größten Anteil der Tiertransporte dar. Zudem ist die Rinderindustrie hochspezialisiert und in Zucht- und Vermehrungsbetriebe, Mastbetriebe und Milcherzeugungsbetriebe aufgeteilt. Es kommt dadurch auch zu Transporten zwischen den Betrieben (33).
Die Tiere werden nicht nur innerhalb Deutschlands hin und her transportiert, sondern müssen zum Teil die besonders anstrengenden Langstreckentransporte in andere Länder ertragen. Im Jahr 2020 haben über 650.000 Rinder Deutschland verlassen, davon waren der Großteil Kälber (34).
(33) Rambeck, B. (2006). Tiertransporte in Deutschland und der Europäischen Union: eine Betrachtung der aktuellen und zukünftigen Sach-und Rechtslage. Doctoral dissertation.
(34) Statistisches Bundesamt (2022). Aus- und Einfuhr (Außenhandel): Deutschland, Jahre, Warenverzeichnis (8-Steller).
Der Schlachtvorgang umfasst die Betäubung und anschließende Tötung durch Entblutung. Bei Rindern ist die Betäubung mit dem Bolzenschussapparat und die elektrische Durchströmung als Verfahren erlaubt. Danach wird das Tier an einer Kette am Hinterbein hochgezogen, sodass mit einem Messer der sogenannte Entblutestich gesetzt werden kann, der das Tier tötet (35).
Da Fehlbetäubungen keine Seltenheit sind, sind die Tiere während ihrer Tötung häufig bei vollem Bewusstsein. Die Fehlbetäubungsrate liebt bei fünf bis sieben Prozent (36).
Im vergangenen Jahr wurden laut Statistisches Bundesamt insgesamt 3,25 Millionen Rinder in Deutschland geschlachtet (37). Sogenannte Mastrinder sind zum Zeitpunkt der Schlachtung erst eineinhalb oder zwei Jahre alt, “Mastkälber” höchstens acht Monate und “Milchkühe” durchschnittlich fünf bis sechs Jahre (38).
In Deutschland werden Rinder routinemäßig enthornt. Dadurch können mehr Rinder auf gleichem Platz gehalten werden. Ohne Hörner fehlt den Rindern ein wichtiges Instrument für soziale Interaktion. Zudem stellt das Entfernen der Hörner einen Eingriff in die Integrität und Würde der Tiere dar. Auf politischer Ebene wird das Enthornen an sich jedoch nicht in Frage gestellt.
Lesen Sie hier mehr dazu!
(35) Roesicke, E. & Elfrich, A. (2020). Rindfleisch. Verarbeitung. In Bundeszentrum für Ernährung.
(36) Schwarz, J., Troeger, K., & Lücker, E. (2015). Zur Effektivität der Bolzenschussbetäubung bei Jungbullen und Entwicklung eines automatischen Überwachungssystems. Leipziger Blaue Hefte, 619.
(37) Statistisches Bundesamt (2022). Geschlachtete Tiere, Schlachtmenge: Deutschland, Jahre, Tierarten, Schlachtungsart.
(38) Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (2022). Wie lange leben RInd, Schwein, Schaf und Huhn?
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